Der 128er lebt!

Shownotes

Martins Kanal auf Youtube https://youtube.com/@the8bittheory

Deutsche Version: https://www.youtube.com/@die8bittheorie

"The Deathbed Vigil and other tales of digital angst" von Dave Haynie - die letzten Tage von Commodore. https://youtu.be/BaTjwo1ywcI?si=HcBVxCk35V1EBZ2_

C64 auf der CES 1982 https://youtu.be/4qq8O-aO3Eg?si=atCuNtJML1Cgi3g5&t=1649

Geos 128 https://www.zock.com/8-Bit/E_GEOS.HTML

Emulator Vice https://vice-emu.sourceforge.io

Emulator Z64k https://www.z64k.com

Forum64 https://www.forum64.de

Eye of the Beholder für den C64/C128 auf Deutsch https://github.com/The8BitTheory/eob64-de/releases

Transkript anzeigen

00:00:02: Besser wissen, der Podcast von Golem.de.

00:00:06: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe.

00:00:08: Mein Name ist Martin Wolff und ich bin Podcastbeauftragter von Golem.de und ich befinde mich in Linz.

00:00:14: Dabei stimmt das gar nicht.

00:00:15: Ich bin bei Martin Gutenbrunner.

00:00:17: Wo sind wir hier?

00:00:18: Hallo, Ried in der Riedmark.

00:00:20: Ried in der Riedmark.

00:00:21: Richtig.

00:00:22: Und ich bin hier hergefahren über zwölf Stunden.

00:00:25: Das war nicht geplant.

00:00:26: Eigentlich hätten es ungefähr sechs sein sollen.

00:00:29: Die Deutsche Bahn hat, nachdem ich so oft darüber geprahlt habe, dass ich nur nie einen Termin, einen Podcast-Termin verpasst habe und die Bahn sich immer eigentlich ganz von der besten Seite gezeigt hat, heute hat es mal nicht funktioniert.

00:00:39: Wir sind ja in einem Bahnhof gefahren, in Fulda, wo der Anschlusszug eigentlich hätte sein sollen.

00:00:44: Der war da auch nur eine Minute vor uns, weil nur noch ein Dice frei war und dann... Dings halt so.

00:00:49: Dafür habe ich mir den Fulda-Dom angeguckt, was sehr nett war und festgestellt, dass Fulda offenbar jede Menge Geld hatte, um Dome zu bauen unter anderem.

00:00:59: Linz Martin, guten Bruder, hat kein Dom, oder?

00:01:02: Sicher, Linz hat Dom.

00:01:03: Es ist sogar einen Meter länger als der Stephensdom, glaube ich, aber einen Meter niedriger, weil es nicht erlaubt war, dass ein anderer Dom größer ist als der Wiener

00:01:12: Stephensdom.

00:01:13: Gibt's nicht.

00:01:14: Gibt's.

00:01:15: Wir sind aber nicht dran vorbeigefallen, oder?

00:01:17: Nein.

00:01:18: Ich bin angekommen hier am Bahnhof, ein sehr schöner heller Bahnhof.

00:01:21: Jede Menge Landschaft, ich kann den Dienst nur empfehlen.

00:01:23: Du hast mir auch schon auf der Fahrt hierher, also den Rest sind wir mit dem Auto gefahren und gesagt, man kann hier prima in die Wälder, in die Umgebung gehen und auf den Bergen rumtun.

00:01:31: Also dafür ist es total schön.

00:01:33: Ja, höchstereich.

00:01:34: Und auf der Fahrt hierher habe ich natürlich noch viele Leute kennengelernt, die alle zur Aas.

00:01:37: Elektroniker wollten, was eine Messe, nee, eine Kunst, ich könnte mal sagen.

00:01:41: Kunstfestival, Kunst-Science-Technologie-Art.

00:01:44: Was stattfindet, wo ich auch sogar eine Eintrittskarte habe, wo ich aber noch nicht mal bei so wie Schaffel der Bock hinzugehen, weil ich hier nur drei Tage bin und von den drei Tagen große Teile ja mit der Bahnfahrt schon immer weg sind.

00:01:53: Egal, wir fangen mal an, bevor wir mit dir anfangen, Martin, und wie so ich hier bin.

00:01:58: Ich habe mir die ganzen letzten Wochen schon drauf gefreut und davor auch schon.

00:02:02: muss ich aber noch ein paar Sachen so sagen und zwar sage ich es gab einen Kommentar von André bei Podigy.

00:02:09: Bei Podigy kann man auf die Kommentare nicht antworten.

00:02:11: Man kann die freischalten, was ich auch immer mache, auch bei den Negativen.

00:02:16: Aber man kann da nicht antworten.

00:02:17: Deswegen mache ich es hier.

00:02:18: Er hat gesagt, er fand den Podcast toll und er würde sich wünschen, dass im Podcast Bilder zu dem Gesagten angezeigt werden.

00:02:26: Das geht nicht.

00:02:27: Also ich muss eh schon, ich meine, ich muss einen davon pro Woche machen.

00:02:29: Ich muss mir jedes Mal irgendein Titelbild für den Artikel aus den Rippen schneiden oder was halt dann noch als Podcast-Bilder ist.

00:02:36: Ich muss ein Artikel dazu schreiben bei gulm.de, damit der dann irgendwie läuft, so als begleitendes Beiwerk.

00:02:41: Und wir jetzt anfangen, müsste Bilder zusammen.

00:02:43: Und dann ist der absolute Horror bei ganz vielen Bildern auch so schon die Rechtssituation.

00:02:47: Und kann ich das zeigen, aber müssen wir schon sehr, sehr ordentlich sein.

00:02:50: Also, das ist zeitlich nicht zu machen.

00:02:53: Aber ich verstehe den Wunsch total.

00:02:55: Das hat andere geschrieben.

00:02:57: Dann gibt's von Valentin einen Kommentar per Mail, der natürlich am Anfang erst mal fragt, ob ich überhaupt noch DE sage, weil wir sind ja jetzt Golem.

00:03:06: Martin, hast du den relaunch der Webseite mitbekommen?

00:03:09: Ja.

00:03:12: Da kann man den Golem die Leserschaft von der Nicht-Dieserschaft sagen.

00:03:16: Ist gut, du bist höherer.

00:03:17: Das ist das Entscheidende.

00:03:18: Und ich lasse das DE nicht weg.

00:03:21: Und?

00:03:22: Er schreibt auch, dass er meinem Aufruf gefolgt ist, den Podcast zu bewerben, was ich auch immer noch sage.

00:03:27: Bitte bewerbe diesen Podcast, weil ich weiß jetzt auch nicht.

00:03:30: Also, ja.

00:03:31: Ich glaube, aber ich weiß nicht.

00:03:32: Er ruft, ich gucke da nicht rein.

00:03:35: Kann ja nicht schaden, kann ja nicht schaden.

00:03:36: Und er hat gesagt, dass es gut wäre, wenn ich sowieso Flyer-Bilder für den Podcast entwerfen würde, die man dann scheren kann.

00:03:42: Das ist eigentlich keine schlechte Idee mehr nicht.

00:03:45: Würde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, das ist tatsächlich machbar.

00:03:47: Und erwünschte sich was zu Case-Modern, was ein total geiles Thema ist.

00:03:52: Das ist auf jeden Fall auf der Liste.

00:03:54: Ja.

00:03:55: Und LAN-Partys als Thema ist auch ein gutes Thema.

00:03:58: Das waren die Zuschriften.

00:04:00: Weitere Zuschriften an Podcast.at.guland.de oder halt auf Podge.

00:04:03: Und dann muss ich die immer vorlesen und darauf antworten.

00:04:06: Ich finde das immer so ein bisschen unbefriedigend, wenn ich denke, die Leute schreiben so was Schönes und ich kann nicht runterschreiben.

00:04:12: Ja.

00:04:14: So, die Leute.

00:04:15: Apropos, du bist höher von diesem

00:04:18: Podcast.

00:04:18: Ja, richtig.

00:04:19: Und du hast eine Zuschrift.

00:04:20: mir geschrieben.

00:04:21: Jetzt kann man sehen, was dabei rauskommt.

00:04:23: Da hast du mich noch gesiezt, und ich dich ja dann natürlich auch.

00:04:26: Und da ging es um den Podcast, den ich hatte mit Martin, ebenfalls der nächste Martin, Wind.

00:04:33: Du hast geschrieben, im Podcast Terrain and the Tangled Tentacles wird verstärkt darauf hingewiesen, dass man sich doch melden soll, wenn man denkt, das hat irgendwie alles gesagt.

00:04:39: Genau, das war der andere Martin, nämlich Martin Wind.

00:04:41: Ja, richtig.

00:04:43: Und dann hast du mir geschrieben, dass du einen YouTube-Kanal hast, den wir hier schamlos bewerben, The Eight Bit

00:04:48: Theory.

00:04:49: Ist gar nicht so einfach den zu finden, ich hab den versucht in der App

00:04:52: einzugeben,

00:04:52: da kommt nämlich eine Able Music Theory Tonnenweise und man kann in der App praktischerweise auch keine Kanäle mehr suchen.

00:04:58: Ja, das ist

00:05:00: leider so.

00:05:01: Also auf dem Computer suchen oder in die Shownotes gucken, da ist der Link.

00:05:05: Und da beschäftigst du dich mit dem C-Authen-Zwang, C-Authen-Zwangs, was unser heutiges Thema ist, den C-Fan-Sächsich und ein bisschen Mega-Fimmon-Sächsich und X-Sächsen kommen wir noch zu.

00:05:14: Und da hast du gesagt, na ja, und könnte man noch machen?

00:05:17: und da hab ich gedacht, klar.

00:05:18: Wo sitzt der Mann?

00:05:19: Der Mann sitzt bei Linz.

00:05:22: Das ist dann schon jetzt, weil sie bestimmt fast ein halbes Jahr her, also bis das dann so alles zusammenkommt, zieht sich's und jetzt bin ich hier.

00:05:29: Martin, wir fangen damit an.

00:05:32: Erstens.

00:05:33: Wie bist du zum C-Hundert-Achtern-Zwanzig gekommen?

00:05:38: Ja, eigentlich erst persönlich, persönliches Besitzteum erst in den letzten drei oder vier Jahren kennengelernt, unsere Nachbarn.

00:05:48: Damals als Kind, die hatten einen C-Hundert-Achtern-Zwanzig.

00:05:52: Haben uns dann ihren VZ-Zwanzig verkauft, als sie sich den C-Hundert-Achtern-Zwanzig gekauft hatten.

00:05:57: Mein Cousin hatte einen C-Hundert-Achtern-Zwanzig, aber ich hatte nie einen.

00:06:00: Ich hatte immer nur den Zwanziger und den C-Hundert-Achtern-Zwanziger.

00:06:04: Müsst man mal die Jahreszahl zu sein?

00:06:06: War er ein Achtiger,

00:06:06: oder?

00:06:07: Genau, ich bin die Aage an den Neunund-Siebzig.

00:06:10: Das heißt, so V-Hundert-Achtern-Zwanzig, Sechsund-Achtern-Zwanzig, Siebenund-Achtern-Zwanzig herum.

00:06:15: Habe ich ihn zum ersten Mal gesehen.

00:06:16: ... aus der Ferne.

00:06:19: Und war dein VC-Zwanzi so, der einstieg zum ... Also wusstest du, da gleich Computer sind's?

00:06:23: Also es gibt ja manchmal so ein Ding, wo sich so was entzündet, oder?

00:06:27: Zehn Printalo, zwanzig Goto, zehn Wahnsinn.

00:06:32: Noch heute toll.

00:06:33: Kannst du dich daran erinnern, wie das so war, den ersten eigenen Rechner zu haben?

00:06:37: Du musst ja ... Na ja, dann warst du da, sieben oder acht vielleicht?

00:06:40: Ja, genau, also ... ... mein ältere Bruder hat den natürlich besessen ... ... und ich hab halt versucht.

00:06:46: So viel Rechnerzeit wie möglich zu kriegen.

00:06:49: Aber eben nicht auf einer Universität, sondern im Fernsehzimmer.

00:06:54: Ja, nee, das war einfach toll.

00:06:55: Es war eine faszinierende Welt.

00:06:58: Man will das Teil verstehen.

00:07:00: Und worüber viele schimpfen beim Commodore, beim C-IV zum Beispiel, dass alles so kompliziert und so langsam war, man konnte sich ja helfen.

00:07:09: Und ich glaube, das hat auch dazu geführt, dass sich jeder sehr schnell als Experte, als Fachmann.

00:07:14: gefügt hat.

00:07:15: Man wusste ja, wie man es schneller macht.

00:07:17: Man wusste ja, wie das und das geht.

00:07:20: Was hast du?

00:07:21: Sag mal, ich will mir mal ein Beispiel für schneller machen, außer Ladegeschwindigkeit.

00:07:25: Schnelllader

00:07:26: in den Plan

00:07:27: oder das Load-Kommando eintippen, alleine dieses Kommando zu kennen, ohne es abtippen zu müssen.

00:07:34: Fachmann.

00:07:37: Dieses Token, dieses L und dann hast du dieses Ding.

00:07:42: Ich schweife sofort ab.

00:07:43: Ich habe mir ... in den ZX-Einem-Achtzig.

00:07:46: Warum?

00:07:47: Frag nicht warum.

00:07:49: Lange Geschichte.

00:07:49: Eigentlich gar nicht so lange, aber egal.

00:07:51: Und ... ... der ZX-Einem-Achtzig hat die Befehle ja auf den Tasten, ... ... weil die Tastatur so furchtbar ist.

00:07:57: Mit anderen Worten gibt es eigentlich keine.

00:07:58: Ja.

00:07:59: Das heißt, man drückt nur P, ... ... und dann macht der Print.

00:08:01: Richtig?

00:08:02: So.

00:08:03: Meine hat eine Tastatur.

00:08:04: Sie ist auch nicht gut.

00:08:05: Sie besteht nur aus Knöpfen.

00:08:06: Also auch das als Tastatur zu bezeichnen ist ... ... ist schon ein Stretch.

00:08:10: Aber egal.

00:08:11: Es geht.

00:08:12: Und ich fange da an zu tippen, ... Und dann an einer Weile dachte ich, ich schreibe jetzt einfach Print hin.

00:08:16: Es gibt ja sofort einen Sünderx-Error.

00:08:19: Der kann nur die toben.

00:08:21: Wenn du nicht diese Taste mit dem Print drückst, sondern das Print ist schon, dann ist das kein Befehl.

00:08:25: Und das finde ich im Nachhinein oder drüber nach, da beim C-Film-Sechzig vollkommen anders.

00:08:29: Der hat mehrere Möglichkeiten, das so zu interpretieren und gibt dir die Möglichkeit zu verkürzen und solche Sachen.

00:08:36: Schon sehr advanced.

00:08:38: So, jetzt hast du einen VC-Zwanzig gesehen.

00:08:42: Du hast mir vorhin gesagt, wo du groß geworden bist, das war knapp vorm Ende der Welt.

00:08:49: Wie kamen denn Computer in ein winziges Dorf?

00:08:54: Ja, ich war da auch nur Konsument- oder Trittbrettfahrer.

00:08:59: Das kann ich gar nicht so genau sagen.

00:09:00: Die waren halt älter.

00:09:02: Die waren halt Teenager damals, haben zum Teil schon gearbeitet.

00:09:05: Die haben sich das halt gekauft von ihrem Geld.

00:09:09: Ach so, du meinst, die waren dann vielleicht in der Stadt in Linz unterwegs und hatten dann so ... Ich mein, es gab ja kein Internet.

00:09:15: Gut, das ist eine Fernsehwerbung, aber da weiß man jetzt ja trotzdem noch nicht so richtig was.

00:09:18: Ja, das

00:09:18: weiß ich ehrlich, das sagt nicht, wie die auf.

00:09:21: Was schätzt du, wie viele Leute in eurem Dorf gewohnt haben?

00:09:24: Also, im gesamten Gemeindegebiet etwas über tausend bei uns im Dorf, vielleicht zwanzig, dreißig.

00:09:31: Und dann da hast du die Dorfjugend, also die

00:09:33: Kinder,

00:09:34: warst du dann zusammen oder habt ihr Software getauscht?

00:09:37: Die muss ich mir das vorstellen.

00:09:39: Ja, klar.

00:09:40: Also Software getauscht.

00:09:42: Wenn man irgendwo Verwandtschafts-Besuch oder so gemacht hat, dann wurden viele Lehrpackungen in Disketten hingefahren und nicht so leere Disketten zurückgefahren.

00:09:53: Das heißt aber auch, ihr hattet Mitte der Achtziger nicht nur die Computer, sondern auch noch das Kettenlauf.

00:09:59: Ja, genau.

00:10:00: Also beim VC-Zwanzig eine Datasette mit der Kassette, aber ab C-六zig ist dann eigentlich das Kettenlaufwerk.

00:10:10: Und dann haben die Computer dich weiter begleitet, du hast daraus dein Beruf gemacht, ne?

00:10:13: Ja genau, richtig.

00:10:14: Also hast du studiert?

00:10:16: Ja,

00:10:18: ich habe dann Matura, also Abitur gemacht und dann Wirtschaftsinformatik studiert und eigentlich sehr früh neben dem Studium schon freiberuflich programmiert

00:10:27: und

00:10:28: dann eigentlich auch zehn, fünfzehn Jahre lang in der Softwareentwicklung gewesen.

00:10:32: Jetzt bin ich in der Software Architektur, aber immer noch in der Branche.

00:10:36: Also es ist dein

00:10:38: Beruf

00:10:39: geworden.

00:10:39: Und die acht-Bit-Generation ist jetzt eben wie bei so vielen in der Pandemie zurückgekommen.

00:10:45: Ich hatte den C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C.

00:11:01: Also bei mir ist das nie dieses Retro-Thema oder diese alten Rechner sind nie so richtig weg gewesen.

00:11:05: Ich hatte immer mal mehr, mal weniger und so.

00:11:09: Jetzt habe ich wieder viel zu viele.

00:11:10: Aber das heißt, du hast die Zeit über dazwischen gar nicht so richtig drüber nachgedacht?

00:11:15: Weil andere Dinge im Leben oder weil andere Rechner oder wie?

00:11:18: Ja,

00:11:19: natürlich waren die normalen PCs im Vordergrund.

00:11:22: Und wenn du als Achtjähriger nur Commodore Basic kennst, dann ist ja später ein Turbo Pascal oder ein... Java oder Java, wie man es aussprechen will oder so.

00:11:35: Selbst ein JavaScript ist ja dann einmal ein Riesenfortschritt einfach.

00:11:39: Aber was ist mich dann so?

00:11:40: Und ich habe dann auch mal eine alte Festplatte gefunden aus dem Jahr two-tausend acht und habe entdeckt, dass da ein C-vierundsechzig-Emulator drauf war.

00:11:48: Also es muss immer irgendwo präsent gewesen sein, das Thema auch, wenn ich mich jetzt vielleicht gar nicht mehr so gut daran erinnere.

00:11:56: Ich glaube, dass das vielen so geht, dass man dann mal ein Emulator installiert und mal guckt, wie war das eigentlich oder so vielleicht in heutiger Zeit eher auch ein YouTube-Video guckt und sich die alte Musik nochmal anhört oder so Sachen wahrscheinlich.

00:12:08: So ist dann wahrscheinlich der Ablauf.

00:12:10: Und dann hast du deinen alten Rechner, den hast du von oben runter geholt und der lief wieder.

00:12:17: Ja, die sind alle noch gelaufen.

00:12:20: Ist ein Glück, weil später habe ich dann erfahren, dass die Netzteile dazu tendieren, dass die Spannungsregler kaputtgehen und dass die Netzteile nicht alle aber zu einem gewissen Prozentsatz die Hardware eigentlich töten.

00:12:33: Ich hatte das Glück, dass das nicht so ist.

00:12:36: Ich weiß, dass ich, neunzehntunhundert ... ... einundneunzig oder so ... ... ist das Netzteil von meinem C-六zig kaputtgegangen.

00:12:44: Und ich bin tatsächlich nach Berlin ... Allein nach Berlin Charlottenburg gefahren, weil ich wusste, dass da Läden sind.

00:12:52: Es war kurz nach der Wende, natürlich nix.

00:12:56: Und ich dachte, da sind so Läden, da ist doch ein Computer da an dabei.

00:13:00: Und dann haben die doch sicherlich ...?

00:13:02: Nürnstal.

00:13:02: ...

00:13:03: für den C-Pilen-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-Sächs-S.

00:13:15: Der wusste auch erst nicht, was ich haben will.

00:13:17: In einer Weile hin und her reden, holte er dann echt eins vor, vielleicht für dreißig Mark oder so.

00:13:22: Ich will ihn nie vergessen.

00:13:24: Wie dumm anzunehmen, dass da irgendwo noch C-Pilen-Sächsig-Netzteile, dass man die Einzelnen kaum gibt.

00:13:29: Wenn man die Zeit vor dem Internet und da kann man ja nicht einfach nachgucken, man muss dann da hinfahren.

00:13:33: Genau.

00:13:33: Na schon, Leute, mal gucken.

00:13:35: Empfehle ich niemanden, auch heute nicht.

00:13:37: Okay.

00:13:39: Das heißt, was hast du in der Zwischenzeit, bevor du jetzt das Retro-Hobby so ein bisschen gekommen bist, hattest du andere Hobbys?

00:13:45: Was hast du gemacht?

00:13:46: Ja, Radfahren waren dann natürlich, Smart Home, habe sehr viel mit Smart Home, zehn Jahre lang circa gemacht.

00:13:55: Ja, so diese Dinge, Hausbau, Kinder.

00:13:59: Was man so macht.

00:14:01: Was man so macht.

00:14:04: Aber immer schon Technik auf ihn.

00:14:06: Aber wie kam es dann nach dem, man hätte jetzt sagen können, okay, du hast ja den ZBN-Sächsich, den könntest du jetzt auch noch natürlich aufrüsten oder so.

00:14:12: Wie kam es dazu, dass du den Hundert-Achendzwanziger jetzt wirklich dann haben wollt?

00:14:15: Weil du wusstest aus der Kindheit, dass du da keinen hattest?

00:14:18: Ist das der Bewegung

00:14:19: gewesen?

00:14:22: Es war für mich immer schon der schönste Commodore-Computer.

00:14:25: Und von daher vielleicht dann einfach auch der Sammler-Trieb ein bisschen.

00:14:32: Ich habe auch, ehrlich gesagt, den Brotkasten nicht schön gefunden.

00:14:34: Also für mich ist der C-C-C-C eigentlich der schönere.

00:14:42: Und der C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C.

00:15:00: In Deutschland gibt es kleiner Zeichen, bei uns gibt es Willhaben, wenn man nicht auf eBay schauen will.

00:15:06: Und ich habe dann wirklich das Glück gehabt, einen Hundert-Achternzwanziger mit Monitor-Ninzehn-Null-Eins, also einer der besten Röhrenmonitore, die es da gegeben hat, von einem alten Herren um, ich glaube, zweihundertzwanzig Euro in Linz zu finden.

00:15:24: Und also dann gehört hat, dass ich vorhabe, das Gerät auch wirklich zu benutzen und damit zu arbeiten.

00:15:31: Hätte es mir am liebsten, glaube ich, geschenkt, aber das hatten wir dann beide.

00:15:37: Hat er damit gearbeitet?

00:15:39: War das ein Arzt?

00:15:39: Ja,

00:15:40: ich glaube, ich habe dann im Handbuch, was auch noch dabei war.

00:15:43: Es war alles noch in sehr gutem Zustand.

00:15:45: Auch handschriftliche Notizen von ihm gefunden.

00:15:48: Ob er nicht selber Static-Berechnungssoftware so in dieser Form mit Basic damals gemacht hat, ist jetzt meine Vermutung.

00:15:58: Und weil du gesagt hast, du findest ihn am schönsten, da musst du sie natürlich, es gibt ja mehrere.

00:16:02: Welcher davon?

00:16:03: Genau.

00:16:04: Also, die Decaylform ist natürlich sehr schön, weil sie, wenn man vom C-CIV kommt, dadurch, dass sie etwas breiter ist, etwas tiefer ist, wie eine logische Fortsetzung davon einfach aussieht.

00:16:19: Aber auch das Desktop-Gehäuse der C-Hundert-Achtundzwanzig-D Sie sehen einfach schlank aus, finde ich.

00:16:29: Und ja, beide haben Scham.

00:16:35: Also, falls jemand diesen Sportgas hört und sich fragt, wie die Dinger aussehen, wir verlinken das natürlich.

00:16:40: Aber ich würde mal sagen, der normale Hundert-Achendzwanziger sieht ein bisschen aus wie ein Amiga, wo ein bisschen was fehlt.

00:16:49: Also, diese Formsprache

00:16:50: ist es auch.

00:16:51: Wohingegen der Hundert-Achendzwanzig-D einfach eine Fünfzehn-Einen-Vierzig-Zwei ist, die man in die Breite gezogen hat.

00:16:57: Und hier noch eine neue Bauer-LED, die da an der Seite gegeben hat.

00:17:00: Aber ich mag auch bei beiden diese Ästhetik.

00:17:05: Ich glaube, in Deutschland ist der flachere C-Pian-Sechzig, heißt auch Ali-Pian-Sechzig, der Designer.

00:17:13: Das war noch mal eine andere Anlage.

00:17:14: Das war ein sehr späte, sehr spät aufgelegtes Serie.

00:17:18: Das war eigentlich das Brotkastengehäuse mit dem Mainboard, das in den C-Pian-Sechzig-ZO verwendet wurde.

00:17:25: Wissenslücken geschlossen.

00:17:27: Das ist der Podcast.

00:17:30: Der C-Hundert-Achtundzwanzig.

00:17:34: ist in den Achtziger, wir fangen jetzt mal mit der Geschichte an.

00:17:36: Wir haben ja einen Haufen Zeug noch aufgeschrieben.

00:17:39: Und ich muss sagen, also ich, meine persönliche Meinung ist auch, ich finde den, fand den immer schon faszinierend, seit ich erfahren habe, dass es ihn gibt, was sehr, sehr spät war.

00:17:47: Also definitiv erst in den Neunzigern habe ich erfahren, dass es den gibt.

00:17:50: Ich glaube, dass die Beziehung von den Leuten, die so einen Hundertundzwanzigern hatten, zu denen auch noch mal was Besonderes war, weil natürlich es gab schäle Blicke

00:17:59: auf

00:18:00: den C-Hundertundzwanzig.

00:18:02: Wir sagen mal, Von fünfundachtzig, also der ist angekündigt worden, schon Ende vierundachtzig.

00:18:10: Du korrigierst mir, wenn ich Mist erzähle, ne?

00:18:12: So.

00:18:14: Die Geschichte ist, dass nach dem Erfolg des Cfn-Sächsig Commodore neue Computer natürlich bringen wollte, weil da, was man nicht vergessen darf damals, die Schlagzeil, die die eigentlich hatten.

00:18:29: Heute kennt man nur noch ein paar von denen, aber die haben andauernd

00:18:32: irgendwas vorgestellt.

00:18:33: Ja.

00:18:33: Das

00:18:33: war auch damals schon das Prinzip so ein bisschen Sachen an die Wand werfen und gucken, was käme

00:18:38: da.

00:18:38: Richtig.

00:18:39: Und also, wenn man sich die Präsentation oder den, den, die die Vorstellung des ersten C-IV-S auf der CES mal anguckt, das geht total unter, im Rauschen von, was Kommandore alles zeigt, riesiger Stand mit Tonnenweise Zeug und allem möglichen.

00:18:56: Und der C-Hundertundzwanzig, ... ist nicht direkt nach dem C-VI gekommen, ne?

00:19:02: Nach dem C-VI kam die Zwei-Hundert-Vier-Sech-Zinger-Reihe.

00:19:06: Mein erster Rech, ne?

00:19:07: C-VI.

00:19:09: Auch geerbt, so zu sagen.

00:19:11: Fand ich toll.

00:19:12: Fand ich super.

00:19:13: Wir haben immer noch toll.

00:19:15: Und der C-VI, mein C-VI hat aber dafür gesorgt, dass zwei sehr entscheidende Entwickler ... ... Komodoro verlassen haben.

00:19:25: Bob Janis ... Und L-JPT hatten keine Lust auf Billigrechner-Entwicklung.

00:19:30: Und das waren die beiden, die mehr oder minder für die erfolgreisen Komponenten, zwei von den drei erfolgreisen Komponenten, der Sitchip war dann nochmal jemand anderes.

00:19:41: Genau.

00:19:41: Die waren dafür sozusagen zuständig.

00:19:43: Die hat also die Stimmung bei Kommodoren muss schlecht gewesen sein nach dem CCC.

00:19:47: Die haben keine Gehaltsäuren bekommen.

00:19:48: Die wurden nicht mit einbezogen in den Erfolg, den der CCC hatte.

00:19:55: So ist meine Lesart der Sache.

00:19:56: Ja, Jack Tramiel muss auch, also der CEO muss auch ein Micro-Manager gewesen sein, der hat jede Budgetentschaltung über tausend Dollar persönlich abgesegnet hat.

00:20:05: Also, ich glaube, der erfolgreichste Unternehmen hat sich nicht in der Mitarbeiter zufrieden hat, gespielt.

00:20:13: So, jetzt schmeißt der Hauptinvestor Gould aber auch noch Tramiel raus.

00:20:18: Genau.

00:20:19: Jetzt sind wir Anfang of fournachtzig.

00:20:21: Genau.

00:20:22: Und im gleichen Zuge beschließt Commodore, dass es vielleicht mal gut wäre, wenn man die Kundschaft mal danach fragt, was die eigentlich wollten.

00:20:29: Nachdem man also jahrelang nur Sachen geworfen hat.

00:20:32: Und da gab es eine Umfrage auf der Sommer CES in Chicago.

00:20:36: Ich zitiere übrigens, gnadenlos den wirklich großartigen Wikipedia-Artikel zum Commodore hundertundzwanzig.

00:20:41: Verliegt mir natürlich toll.

00:20:43: Super Artikel, wirklich super.

00:20:44: Es sind wirklich lauter kleine Details.

00:20:47: Also die fragen ab, okay, was wollt ihr?

00:20:49: Und die sagen, besseres Basic.

00:20:51: Oh, Wunder.

00:20:52: Mehr Arbeitsspeicher?

00:20:53: Mh, fair.

00:20:55: Achtzig Zeichen, nummerischer Ziffernblock, schnelleres Diskettenlaufer.

00:21:00: Wundert mich jetzt auch, keine Ahnung.

00:21:02: Und CPM.

00:21:03: Das sind so die Bullet Points.

00:21:06: Und wie bei Commodore Üblich wird das dann den Ingenieur mit dem Ziel gegeben.

00:21:12: Das haben wir dann morgen, ne?

00:21:14: Die Maßgabe war, dass das Ding auf der Winter CES Vier Monate, dass das Ding da irgendwie vorgestellt wird.

00:21:25: Und die andere Maßgabe, und das war auch noch ein Punkt, dass klar war, dass das wohl der letzte

00:21:29: acht-Betrechner

00:21:31: war.

00:21:32: Hattest du zu dieser Geschichte noch was hinzuzufügen bis dahin?

00:21:37: Ja, also ich glaube es, ob es nicht überhaupt einer der letzten acht Betrechner war, die es überhaupt gegeben hat.

00:21:45: Was interessant ist, weil, weil, weil, weil, weil, weil, weil, weil,

00:21:55: weil, weil, weil, weil,

00:21:58: weil, weil, weil, weil, weil,

00:22:04: weil, heute etwas verzehrt wahrnimmt.

00:22:07: Heute ist klar, dass nach acht Bit, sechzehn Bit, dann zweiunddreißig, dann sechzehntzig Bit gekommen ist.

00:22:11: Dazumals gab es nur acht Bit und selbst wenn die sechzehn Bit Maschinen am Horizont waren, wusste niemand, dass danach zwunddreißig Bit kommen würde oder dass nicht acht und sechzehn Bit nebeneinander existieren kann.

00:22:25: Also ja, aber Bill Hört selber, also der Bill Hört war dann der Chef Ingenieur, der das C-Hundert-undzwanzig-Projekt zu Ende gebracht hat.

00:22:33: ... hat in einem Interview selber mal gesagt ... ... der Hundertundzwanziger war dazu gedacht, ... ... eine Lücke zu füllen, ... ... bis das nächste große Ding kommt.

00:22:43: Sie haben damit gerechnet, ... ... dass der ein, zwei Jahre ... ...

00:22:46: vielleicht

00:22:46: ... ... sich verkaufen muss ... ... und mehr war gar nicht ... ... beabsichtigt oder ... ... mehr wurde davon gar nicht erwartet.

00:22:56: Und dieser Behörd war damals ... ... neunigmal fünfundzwanzig ... ... als der Endwicknungswald war.

00:23:02: Also Blutjunger, Chefentwickler, übernimmt das Projekt.

00:23:05: Und wie hat er das gemacht?

00:23:09: Also weißt du, wie er das so im Nachhinein bewertet?

00:23:13: Oder hat er was gesagt, wie die Zeit so verlief?

00:23:15: Was man so hört, sehr viele Nächte wurden durchgearbeitet.

00:23:21: Die Leiterbahnen wurden von Hand.

00:23:25: Das Leerauto wurde von Hand gemacht und nicht Computer gestützt.

00:23:29: Die beiden Löcher, die in der Hauptplatine sind, wo die Gehäusematerial sozusagen durchgeht, waren Riesenprobleme, weil um diese zwei Löcher sich alle Leiterbahnen oder weniger konzentrieren.

00:23:43: Also alles, was von links nach rechts musste, musste irgendwie an dieser Stelle vorbei.

00:23:48: Und er muss auch ein sehr aufbrausender Charakter sein oder zumindest in seiner Jugend gewesen sein.

00:23:54: Also ich glaube, da haben sich Kreativität und Ja, Motivation und Jugendlicher Leichtzin vielleicht etwas ergänzt.

00:24:02: Ich kann mir das mit dem Jugendlichen Leichtzin kann mir nur so vorstellen, weil ich meine, ich bitte dich, du kriegst die Maßgabe, bau jetzt diesen Rechner.

00:24:07: Also, wir rekapitulieren nochmal die Anforderungen und das ist ja, was jetzt dann auch draus geworden ist.

00:24:15: Am besten so viel Zeichen wie möglich.

00:24:17: Vierzig, achtzig, achtzig wäre natürlich toll.

00:24:20: CPM.

00:24:22: Okay, also sicherlich nicht mit der mit der fünfundsechzig nur zwei CPU,

00:24:27: was dann bedeutet.

00:24:29: Neue CPU, also eine zweite CPU da hinzuwohlen, Z-Achzi-CPU.

00:24:34: Und es gab ja am C-Achzi-CIV das CPM-Modul, das war ein externes Steckmodul, wo eine Z-Achzi-CPU drauf war.

00:24:41: Die hatte das Problem, dass sie mir auch drum gezogen hat, als das C-Achzi-CIV-Netzteil zur Verfügung gestellt hat.

00:24:47: Und deswegen war dann die Idee im Hundert-Achzi-CIV geben wir die zweite CPU einfach mit auf die Hauptplatine, weil dann können wir das Netzteil einfach gleich so dimensionieren, dass es funktioniert.

00:25:01: Aber irgendwie muss es Ihnen ja klar gewesen sein, dass wenn Sie das Ding als neuen Rechner bauen, dann sinkt das.

00:25:10: Also wenn Sie nur einen CPM-Rechner mit den Maßgaben bauen, dann wird das nichts.

00:25:16: Deswegen nehme ich jetzt an, kannst du mich korrigieren, haben Sie hundertprozentige Abwärtskompatibilität zum CIVian-Sechzig angestrebt?

00:25:24: Ja, ich glaube auch.

00:25:26: Also... ... war anscheinend Maßgabe ... ... des Marketings?

00:25:31: Ähm ... ... ja.

00:25:36: Wenn ich das durchwähle, ... ... denk ich mir, dass doch nicht ... ... fehlt dir ein Beispiel, ... ... einfach einen Rechner ... ... mit ... ... mehreren Betriebsmodi, ... ... die alle nicht miteinander zusammenhängen, ... ... die nicht miteinander reden.

00:25:47: Der erfolgreich

00:25:48: war?

00:25:50: Also erfolgreich war er.

00:25:52: Gommen wir noch zu.

00:25:53: Also von all denen war er ... ... der erfolgreichste.

00:25:55: Das

00:25:56: stimmt.

00:25:56: Das stimmt.

00:25:57: Das stimmt.

00:25:58: Du hast es vollkommen recht.

00:25:59: Aber ich meine, ich meine, ja, naja, ja, doch stimmt.

00:26:04: Ich finde die, ja, das erfolgt, das können wir noch mal diskutieren, aber das stimmt schon.

00:26:07: Natürlich, er hatte Erfolg.

00:26:08: Ja, das kann man nicht sagen.

00:26:10: Okay, was es aber auch bedeutete, war, es reicht ja nicht, außer wenn man da jetzt einfach nur eine Z-Achzeh-TV-Ura aufmacht, die dann mit den Schaltkreisen des C-IV- und Sechzehverbindeten hofft, dass dann ein Videobild daraus entsteht oder sonst, weil das ist alles, weil ja alles hochoptimiert aufeinander abgestimmt von Leuten, die, also ich würde schon sagen, ziemlich chemisch

00:26:33: waren.

00:26:33: Ja, das glaube ich auch.

00:26:35: Also das ist aus heutiger Sicht gar nicht mehr richtig einzuordnen, glaube ich, was da an kreativer Schaffenkraft und bürokratischer Arbeitsweise an den Tag gelegt wurde.

00:26:46: Und das, was du vorhin eben gesagt hast, dass da wahrscheinlich so ein bisschen jugendlicher als leicht sind, ich meine, man stellt sich mal vor, da gibt es so ein Meisterschick, wie diesen C-IVian-Sechzig, wie als C-II, also den Wikt-Chip, ja, aus dem heute noch Leute die krassesten Grafikkunstwerke zaubern, wo man immer denkt, jetzt ist er ausgereizt, dann kommt doch jemand.

00:27:10: Und jetzt ist deine Aufgabe, macht was, was so ein bisschen so ähnlich ist, aber als eigener Rechner auch noch für sich steht sozusagen.

00:27:17: Das war dann die Aufgabe, weil man konnte nicht den zweiten Rechner, der da eingebaut ist, der Z-Achzig basiert ist, den konnte man nicht eins zu eins mit dem C-Pen-Sächsig koppeln.

00:27:32: Was haben Sie denn neu entworfen?

00:27:33: Was ist denn dazugekommen?

00:27:35: Oder was haben Sie genutzt, was MOS-Technologies noch auf Lager hatte?

00:27:40: Keine Ahnung.

00:27:41: Also grundsätzlich, du kannst theoretisch schauen, wenn du im C-Hundert-Achzig-Modus bist, also wo Basic-Sieben läuft, wo in seinem nativen Modus ist, kannst du eigentlich ständig zwischen der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... der ... ... Sie hat vier Megahertz und hat aber im C-Hundert und achtundzwanzig das Problem, dass sie dadurch, dass sie, dass dieses System so dreigeteilt ist, ich weiß es nicht genau, nur jeden zweiten Speichertakt.

00:28:32: Also die Z-Achtig-CPU hat vier Megahertz läuft, de facto aber mit der Geschwindigkeit von zwei Megahertz.

00:28:40: Das hat das CPM sehr, sehr langsam gemacht, was dann natürlich verstärkt die Frage aufgeworfen hat, warum, warum.

00:28:47: Warum macht man so was überhaupt?

00:28:50: Will hört hat aber da auch im Interview Marge sagt, irgendwie war das eigentlich, es war nicht seine Aufgabe zu hinterfragen, warum wir etwas machen, das war der Aufgabe des Kunden herauszufinden, was er dann damit

00:29:00: machen will.

00:29:03: Was haben Sie noch eingebaut?

00:29:05: Es gibt ja mindestens einen Chip, der anders ist als die anderen.

00:29:09: Es

00:29:09: gibt dann noch den... Für den Achtzig-Zeichenmodus, also wie du gesagt hast, der Ingenieur des WIC-Zweitschips hatte das Unternehmen verlassen und Dokumentation dürfte mittelmäßig gewesen sein.

00:29:22: Es gab nicht die Kapazität, den WIC-Zweitschips so weiter zu entwickeln, wie es nötig gewesen wäre.

00:29:27: Es gab ein anderes Projekt bei Commodore C-Nuin-Hundert, glaube ich.

00:29:33: Und im Rahmen dieses, das war eigentlich eine Unix-Kiste oder irgend sowas in der Art und Weise.

00:29:41: In diesem Projekt wurde an einem Achtzig-Zeichen-Grafik-Chip gearbeitet, der zum Motorola-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto-Auto- die völlig unterschiedlich angebunden sind.

00:30:10: Der VDC, also der zweite Graphicship, hat eigenen Graphicspeicher angebunden.

00:30:17: Der WIG II nutzt ja denselben Speicher, wie die CPU selber auch nutzt.

00:30:22: Das heißt, du hast separaten Videoram, was auf der einen Seite großartig ist, weil alles, was du auf den Bildschirm bringst, und das ist ein relevanter Bestandteil des Speicherverbrauchs, weil man damit viel mehr machen kann.

00:30:40: Aber der Nachteil ist, der Weg in den Videoram führt über den Videoprozessor, über den VdC-Chip.

00:30:45: Das bedeutet, alle Daten, die du in den Videoram laden willst, musst du eigentlich an den VdC-Chip schicken.

00:30:51: Und der schreibt es in den Videoram.

00:30:53: Und da kannst du auch nur byte für byte schreiben.

00:30:56: Und da haben halt viele, sag ich mal, die vom WIC-II, vom C-IV gekommen sind, gesagt, das ist... größte Blüte überhaupt.

00:31:05: Dazu kommt noch, er kann keine Sprites, das heißt für akadlastige Software auch nicht zu gebrauchen.

00:31:14: Er hat in der ersten Version auch keinen Rasterinterrupt gehabt.

00:31:19: Das heißt, du weißt nicht, an welcher Scan-Line der CAD-Strahl gerade ist.

00:31:27: In einer späteren Chip-Version haben sie das hinzugefügt, allerdings die Leitung nicht herausgeführt, damit er pin-compatibel geblieben ist.

00:31:34: Also er kann das de facto nicht.

00:31:36: Und dann ist noch dazu gekommen, wenn du jetzt mit diesem Videografik-Chip arbeitest und der aber unabhängig vom restlichen System mit dem VRAM arbeiten kann, dann musst du ja wissen, ... wann der Videochip mit der Aufgabe fertig ist.

00:31:53: Und der Chip-Designer hat da aber keinen Interrupt dafür gebaut.

00:31:58: Also der Chip sagt nicht dem restlichen System, ich bin fertig, ... ... sondern du musst den Videochip ständig fragen, ... ... bist du fertig, bist du fertig, bist du fertig?

00:32:07: Und als sie den Ingenieur drauf angesprochen haben, ... ... was das soll, ... ... die waren natürlich, ... ... die sind das allen wollten gefallen, ... ... als sie das bemerkt haben, ... ... hat er gesagt, ... Du kannst ja nachsehen, ob er schon fertig ist.

00:32:18: Und daraufhin haben sie dann immer, wenn dieser Typ das Büro betreten hat, den Telefonhörer abgenommen, kurz gehört und wieder aufgelegt.

00:32:26: Dann hat er gefragt, was macht ihr da?

00:32:27: Haben sie gesagt, ist ja egal, ob das Telefon läutet oder nicht, man kann ja einfach abheben und nachsehen, ob jemand anruft.

00:32:34: Es ist ein bisschen bezeichnend

00:32:37: für

00:32:38: die, also vielleicht auch Stimmung oder für die Für das Klima, das so Innovationsklima, vielleicht auch bei Commodore.

00:32:53: Wir gucken immer aus der jetzigen Zeit und haben alle immer schlauer und wissen alles und so weiter.

00:32:58: Meine Eindruck war ja vorher immer so, dass die eben, dass das schon auch ein innovatives Unternehmen war und so weiter und so fort.

00:33:04: Aber je mehr man auch über Travel, über die Geschäftsführung, über alles so lernt, umso mehr komme ich zumindest ein bisschen auch zu der Erkenntnis.

00:33:13: Das waren halt ein paar Typen, die extrem gut in dem waren, was sie gemacht haben.

00:33:20: Dann ein paar, die vielleicht gut waren.

00:33:22: Ich würde jetzt behört wahrscheinlich sagen, das ist wahrscheinlich auch ein ziemlich guter Def so.

00:33:25: Und dann waren er hoffentlich ganz normale Leute.

00:33:28: Und die hatten halt einfach Glück, dass diese Supertypen da am Anfang waren.

00:33:32: Und das zweite Mal hatten sie Glück, dass sie Amiga

00:33:36: gekauft haben.

00:33:37: Also das ist ja nicht von Commodore.

00:33:38: Genau, richtig.

00:33:40: In der acht-Bit-Generation war der große Vorteil von Commodora, dass sie Moss die Chip-Fabrik besessen haben.

00:33:46: Und sie haben aber nicht mehr investiert in die Technologie.

00:33:50: Also der WDC-Chip, alles im C-Hundert-Achtundzwanzig ist eigentlich von Commodora selbst gefertigt worden.

00:33:58: Und im Amiga ist das schon nicht mehr der Fall.

00:34:01: Sehr viele Amiga-Chips wurden nicht mehr bei Moss gefertigt, weil sie diese Fertigungstichte nicht mehr ... nicht mehr konnten.

00:34:08: Das hätte enorme Investitionen in die Fertigung erfordert.

00:34:12: Und Checktramel war nicht mehr am Ruder.

00:34:15: Und es hat in der Firma niemand gegeben, der sich dessen bewusst war oder der es geschafft hat, die Geschäftsleitung davon überzeugen, dass hier Investitionen nötig waren.

00:34:28: Hat Hörd eigentlich im Nachhinein so ein bisschen was darüber so erzählt, wie die Stimmung, also wie man so ein bisschen Es gibt auch diesen einen Film, irgendwie Digital Angst and the ... irgendwas.

00:34:42: Das ist das ganz Ende von Commodore, wo die durch die leeren Hallen gehen mit einer Videokamera.

00:34:47: Das ist ein Amatörfilm, den ein Mensch irgendwie angestellt war.

00:34:52: Und er taucht hört dann auf.

00:34:54: Deswegen frage ich jetzt nur.

00:34:56: Also er sagt schon, das Commodore-Projekt, also der Hundert- und Zwanziger wäre wahrscheinlich ... Es ist nur deswegen fertig geworden, weil irgendetwas für die CES benötigt wurde, um es vorzustellen.

00:35:10: Und sie haben einfach weitergemacht, weitergemacht, weitergemacht.

00:35:13: Es hat nie jemand stopp gesagt.

00:35:15: Und das ist dabei rausgekommen.

00:35:20: Will hört, hat ja vorher, bevor er an diesem Projekt gearbeitet, hat es die Zuführung sechstigere Reihe gemacht.

00:35:26: Er ist auch der Chef-Ingenieur vom C-Sechzehntzehntsechzehn plus vier.

00:35:32: Interessant.

00:35:33: Genau.

00:35:35: Okay.

00:35:36: Und natürlich bedeutet das auch, dass es noch ein zwei, zwei, sechs, vier Podcast geben muss, finde ich, jedenfalls.

00:35:43: So, jetzt haben die das tatsächlich geschafft, bis zur CES, was vorzustellen.

00:35:50: Also, es ist was da, ne?

00:35:52: Es funktioniert als ein C-vierundsechzig, es funktioniert als ein C-hundertundzwanzig, es funktioniert als eine CPM-Maschine.

00:36:01: Das sind die drei, den Modi.

00:36:04: Und es gibt dann den Startschuss, will ich jetzt mal sagen, zumindest in den USA.

00:36:13: In weiten Teilen der Welt ist das Ding, wird es beworben, ist aber überhaupt nicht, ist nicht lieferbar.

00:36:21: So, jetzt kommen wir zum Erfolg.

00:36:23: Der Einstiegspreis liegt bei... ...thausendzweinhalbmal.

00:36:29: Ist das richtig?

00:36:31: Ich glaube sogar... Ja,

00:36:33: ich glaube so drei, vierhundert US-Dollar.

00:36:35: Nee, ich hab die Markzahl.

00:36:37: Ich muss jetzt nur hier in diesen Notizen gucken.

00:36:41: Ich hab's auch umgerechnet.

00:36:43: Ich ... Sekunde.

00:36:46: Entschuldigung.

00:36:47: Da.

00:36:48: So.

00:36:49: Ja.

00:36:50: Ja.

00:36:51: Tausend Mark.

00:36:52: Mhm.

00:36:53: Ein bisschen mehr am Anfang.

00:36:55: Dann gibt es dazu ein neues Floppy-Laufwerk.

00:36:57: Mhm.

00:36:59: Neunfünfzig Mark.

00:37:00: Mhm.

00:37:01: Auch nicht gerade billig.

00:37:02: Mhm.

00:37:03: Neue Farben und so.

00:37:04: Genau, für den Laufenthalter von Modus, der war am...

00:37:08: Wir sind bei dreitausend Euro.

00:37:11: Ja, Mark.

00:37:12: In Euro ist es fast siebentausend.

00:37:14: Wenn wir heute Kaufkraft umgerechnet sind, ist ein tausend Marks in ca.

00:37:20: zweitausend Euro.

00:37:21: Das sagt mir jedenfalls dieses Internet.

00:37:24: Für dreitausend Mark ist das ein guter Lieblingsantrag?

00:37:26: Was hat das?

00:37:27: Wann hat das?

00:37:27: Dachzehn?

00:37:27: Dachzehn?

00:37:28: Dachzehn?

00:37:28: Dachzehn?

00:37:29: Dachzehn?

00:37:29: Dachzehn?

00:37:30: Dachzehn?

00:37:30: Dachzehn?

00:37:30: Dachzehn?

00:37:31: Dachzehn?

00:37:32: Dachzehn?

00:37:32: Dachzehn?

00:37:32: Dachzehn?

00:37:33: Dachzehn?

00:37:33: Dachzehn?

00:37:33: Dachzehn?

00:37:33: Dachzehn?

00:37:34: Dachzehn?

00:37:34: Dachzehn?

00:37:34: Ja, dann haben wir noch Apple II, Apple IIc, der dann schon die ... ... der hat.

00:37:42: Ich meine, der war auch doppelt so teuer wie der ... ... C-Hundert-Achternzwanzig.

00:37:50: Das Hauptproblem ... ... eines Computers ist immer die Software.

00:37:54: Und wenn du fragst, war er sein guter Deal ... ... dann muss man wahrscheinlich sagen ... ... wer sich seine Software selber schreiben konnte ... ... für den war er sein guter Deal.

00:38:04: oder wer mit CPM glücklich war.

00:38:06: Ein Arbeitskollege von mir hat mir längst erzählt, er hat in der Schule Turbo Pascal am IBM BC programmiert und konnte das zu Hause, eins zu eins, am C-Hundert achtundzwanzig mit CPM eigentlich auch machen.

00:38:22: Das war schon großartig.

00:38:24: Und so wie du es gesagt hast, dass damit auch zum Beispiel Start-Up Berechnungen vielleicht möglich waren oder dass es eben professioneller einsaat, das ist natürlich ein valides Argument.

00:38:34: für so ein Rechner.

00:38:35: Genau.

00:38:37: Und dann könnte man argumentieren, dass man ja schließlich noch ein CCC mit dazu geschenkt bekommt.

00:38:41: Richtig.

00:38:42: Okay.

00:38:42: In Wahrheit

00:38:42: sind weltweit in den nur wenigen Jahren, die das Ding produziert wurde, also bis neunzehnundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund Ist nicht so verkehrt, also so als Zahl, finde

00:39:04: ich.

00:39:04: Weißt du, wieviel von Amiga-Fünfhundert verkauft werden?

00:39:09: Nee.

00:39:09: Nicht viel mehr.

00:39:11: Vielleicht fünf Millionen.

00:39:11: Fünfhundert?

00:39:13: Vielleicht fünf Millionen.

00:39:15: Okay.

00:39:17: Das ist nämlich, glaube ich, der Vergleich, der wirklich gezogen werden muss.

00:39:21: Ich habe mir böse Kommentare eingehandelt, als ich ... in irgendeinem Artikel oder unter irgendeinem Artikel im Forum von Gulen.de argumentiert habe, dass der C-Hundertanzwanzig definitiv kein Nachfolger des C-IV-Sächs ist?

00:39:38: Ist da auch nicht.

00:39:39: Es ist ein C-IV-Sächs.

00:39:41: Und es ist eben ein C-Hundertanzwanzig oder was das Spielmaschine betrifft.

00:39:47: Definitiv nicht.

00:39:48: Geos-Hundertanzwanzig zum Beispiel, die grafische Benutzeroberfläche, die ist großartig.

00:39:54: Mit der konntest du wirklich, also Geo-Software läuft am C-XXIV und am C-XXVIII zu sehr, sehr weiten Teilen gleich.

00:40:05: Du konntest wirklich das, was du am C-XXIV begonnen hast, am C-XXVIII weitermachen.

00:40:12: Ich glaube, um der Nachfolger des C-XXIV zu sein, hätte er ein paar Sachen können müssen, die später der C-kont hätte, wenn er gekommen wäre.

00:40:27: Als Nachfolge würde ich den C-kont nicht bezeichnen, weil er eben nicht mehr konnte, als das, was der C-kont

00:40:36: auch

00:40:36: konnte.

00:40:36: Es hat, glaube ich, eine Handvoll Spiele gegeben.

00:40:39: Du kannst vom C-kont aus zum Beispiel auf den Videorang des VDC-Chips zugreifen.

00:40:44: Es hat, ich glaube, Wizardry I In der C-XXIV Version hat erkannt, wenn du an einem C-XXIII im C-XXIV Modus läufst und hat dadurch die Ladezeiten reduziert, weil es diesen zusätzlichen Speicher genutzt hat.

00:41:01: Ultima V kann nur in der C-XXVIII Variante Hintergrundmusik spielen.

00:41:09: ZC-C-C-C-C-C-C-C-C-C nicht.

00:41:11: Also es hat eine Handvoll Spiele gegeben, die versucht haben hier die Vorteile zu nutzen und ich kann mich auch erinnern, dass mein Großer, der ja einen besessen hat, ihn sich genau deswegen gekauft hat, weil er fest davon ausgegangen ist, dass es mehr Spiele geben wird, die einige der Vorteile des C-Hundert-Achternzwanzig nutzen, was aber dann faktisch nicht eingetreten ist.

00:41:36: Damit sind wir bei Software.

00:41:37: Gibt es, gab es?

00:41:38: Du hast ja ein paar Sachen erwähnt.

00:41:40: Ist irgendetwas davon als Killer-App zu werden?

00:41:42: Ist das irgendetwas dabei, wo ich sagen würde, in der damaligen Zeit, also schon allein deswegen möchte ich geniert haben.

00:41:48: Also das Geos-Hundert-Achtern-Zwanzig ist wirklich ein Riesen-Riesen-Fortschritt gegenüber dem Geos-Amt C-六zig.

00:41:56: Der zusätzliche Speicher hilft, der Achtzigzeichenmodus hilft.

00:41:59: Geos war sowieso Monochrom-Grafik, also es war komplett egal, wenn das nicht in Farbe war.

00:42:07: Und das würde ich tatsächlich als die, die Killeranwendung beschreiben, ja.

00:42:15: Da weiß ich, ein Schamlosereingewerb.

00:42:16: Daraufhin, dass wir einen Podcast zu Geos haben und einen Physiklehrer nutzt.

00:42:21: Geos auch heute noch.

00:42:22: Aber natürlich weder auf dem Zivil-Sächsich noch, auf dem Hundertanzwanziger.

00:42:25: Er war sogar ein bisschen erstaunt, als er ihn danach fragte.

00:42:27: Und er meinte, nee, er hat er nie ausprobiert.

00:42:30: Auf einem von den acht Betrechern.

00:42:32: Das war nicht so eine Geschichte dahinter.

00:42:34: Der hat das auf dem PC gelernt.

00:42:38: Weiteres Software-Spiel, also du hast ein paar Spiele erwähnt, dazu was wahrscheinlich meine Kidder-App wäre, kommen wir dann eher Richtung Ende, denke ich mal.

00:42:48: Das heißt, die damalige Software, die einen

00:42:52: dazu

00:42:52: gebracht hätte, wäre wahrscheinlich der Anwendungs-Software gewesen, eben.

00:42:56: Genau, also der VDC-Chip, der der Achtzigzeichen-Grafik-Chip, auch die zweimige Hertz der der CPU, nicht der ZC-Tach-Z, sondern der zwei, wie sie, glaube ich, genau heißt, da wäre schon Potenzial gewesen.

00:43:10: Also das, was der IBM PC, der XT, gekonnt hat, da wäre der C-Hundert-Achtern-Zicht nicht weit weg gewesen davon, speziell, wenn man noch die Speicherweitung reinsteckt, wo man dann fünfhundert-twölf plus hundert-Achtern-Zicht-Kilo-Beit-Speicher gehabt hätte.

00:43:29: Also, wenn dir zum Beispiel die erste Visual Basic Version, die es gegeben hat, Die hat für DOS existiert, nicht für Windows.

00:43:40: Und ein User-Interface in dieser Güte, und auch sehr schnell, wäre am C-Hundert-Achtundzwanzig überhaupt kein Problem gewesen.

00:43:47: Da bin ich überzeugt davon.

00:43:48: Hätte halt von Kommandoere kommen müssen von jemanden, der die Hardware genau kennt und weiß, was zu tun ist.

00:43:55: Da wäre ja schon Potenzial gewesen.

00:43:59: Du hast gerade den Chip erwähnt, der mit zwei Megahertz getaktet ist, was dann das Doppelte ist, von dem, was der Zivin-Sechtee einen in der Tief hat.

00:44:05: Das ist dann praktisch eine Sechzig-Null-Zwo-CPU, die aufgebohrt wurde, oder wie?

00:44:09: Genau.

00:44:10: Und sie hat auch noch drei weitere Pins, weil die zusätzlichen Tasten hier vom Video-Chip nämlich behandelt werden.

00:44:16: Das ist auch der Vorteil, wenn man es in eigenen Chips bauen kann.

00:44:18: Man kann einfach irgendeinen Chip, den es schon gibt, um drei Pins erweitern, die was ganz anderes machen.

00:44:25: Der WigChip schaltet tatsächlich aus, wenn man in den zwei Mhz-Modus wechselt.

00:44:31: Also nur mit dem Achtzigzeichen Chip hat man die vorhin zwei Mhz.

00:44:35: Was irgendwie wahrscheinlich auch.

00:44:37: Also ich stelle es mir so vor, der Hintergrund sein dürfte ist halt diese extreme Bindung an Takt und alles, die der WigChip...

00:44:44: Genau, weil der Entwickler des WigChips nicht mehr mit am Board war, dass das zu erweitern war einfach nicht, in dieser Zeit nicht möglich.

00:44:52: Aber da sind wir ja bei den... ... bei den, bei der Peripherie.

00:44:55: Und ... ... die erste Frage, die ich mir, nachdem ich das so ein bisschen ... ... durchgegangen habe, war überhaupt nicht die erste Frage.

00:45:01: Das war eine der, das war ja vielleicht die fünfte Frage, ... ... oder so die mir dann dabei eingefallen ist, irgendwann, ... ... als ich da so durchgegangen bin.

00:45:07: Guck mal, es gibt beim CCC ... ... einen, ... ... ein gnadenlosen Marke, ... ... ein Geburtsmarke, ... ... die Anbindung an das Flopi-Laufwerk ist so ... ... dermaßen langsam, ... ... dass es eine Art hat.

00:45:21: Und das war nicht vorgesehen.

00:45:23: Die hätte sehr schnell sein sollen.

00:45:26: Also, hätte, während das Cfn-Sächsig-Bord so gebaut worden, wie das sein Entwickler damals vorgesehen hat, der hätte der Cfn-Sächsig eine der schnellsten des Kettenzugriffszeiten, der damals die Zeit gehabt.

00:45:38: Stattdessen hat jemand beschlossen, dass dieser Teil des Bordes nicht so wichtig ist.

00:45:44: Und dass er auch nicht sonst in das Case passt.

00:45:47: Dass ja beim Cfn-Sächsig, wie wir alle wissen, von der Vorgängengeneration statt.

00:45:52: Und hat die Gekillt.

00:45:54: Was aufgefallen ist, seitdem es dann zu spät war.

00:45:56: Jetzt

00:45:57: baut man einen neuen Computer.

00:45:59: Sag mir bitte, dass der C-Hundertenzwanzig schneller das Kettenzuguss sein hat.

00:46:03: Ja, genau.

00:46:04: Sie haben eine zusätzliche Leitung eingeführt.

00:46:07: Und dadurch hat man jetzt Datenübertragungsraten von vier Kilo Beit pro Sekunde ungefähr.

00:46:13: Mit dem C-Hundert hat man vierhundert Beit pro Sekunde.

00:46:18: ungefähr um das Zinnfache.

00:46:19: Man muss aber auch sagen, dass Software Fastloader mit der mangelhaften und wankerungszeichen Hardware des C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C-C.

00:46:47: Diskettenlauf.

00:46:48: Ebenfalls so ein Ding, das Commodore hat.

00:46:51: Statt ein richtiges Disketten-Interface zu machen, baut man einen zweiten Computer, der nur zufällig auch eine Öffnung für Floppy-Disketten hat.

00:47:01: Auch das hätte man eigentlich doch beim C-Hundert, acht, zwanzig, anders machen.

00:47:05: Genau, beim Blech, bei der Blechversion, die DCR, also Cost-Reduced-Version, ist es auch eher so in diese Richtung gegangen.

00:47:16: Es gibt immer noch einen eigenen Controller Chip für das Floppy Laufwerk, aber, ja, hat auch immer genau dasselbe gekostet wie der Computer selber.

00:47:25: Das

00:47:26: ist das Schlimme.

00:47:26: Genau.

00:47:27: Und wenn man sich die anderen so anguckt, ich meine, man muss jetzt nicht so ein, auch da ist halt das schon nie.

00:47:33: dann, also, Wozniak hat ein Disketteninterface gebaut, das seinesgleichen suchte da.

00:47:38: Genau, das hat

00:47:38: wir auch noch

00:47:38: für dich.

00:47:38: Und auch für dich waren.

00:47:39: Ich denke, das hat eine relativ große Grunde, glaube ich.

00:47:41: Ja.

00:47:41: Und es kostete nichts.

00:47:43: Beziehungsweise es war nicht so teuer, dass es jetzt irgendwie absurd ist.

00:47:46: Und man konnte jedes Discettenlaufwerk vom Großhändler da anschließen.

00:47:51: Und bei Commodore muss man in tausender Bezahlen für das Privileg, dass jetzt die Daten

00:47:55: von dieser fünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünffünff

00:48:05: nach dem Wundercomputer der Achtziger.

00:48:07: Genau.

00:48:07: Es gibt auch Hardware-Motors, wo das dann über parallel Kabel läuft, wo das dann, keine Ahnung, zwanzig Kilometer pro Sekunde schafft.

00:48:13: Aber da ist schon sehr viel Enthusiasmus nötig um das.

00:48:17: Und also ja, jeder, mit dem du über den C-C-C-C-C redest, wird es dir als erstes erzählen.

00:48:22: Kenne ich.

00:48:23: Habe ich gemacht.

00:48:24: Die Ladezeiten waren der Überhammer.

00:48:28: Was unterscheidet denn das neu auf den Markt gebrachte Commodore Fünfzehn-Einund-Siebzig von dem bereits existierenden Fünfzehn-Einund-Fürzig-Laufwerk?

00:48:36: Wofür gebe ich jetzt neunhundertfünfzig noch dazu aus, anstatt zu gucken, ob ich nicht preiswert eine alte Fünfzehn-Ein-Fürzig

00:48:41: bekomme?

00:48:42: Zum einen natürlich die Geschwindigkeit, aber das Fünfzehn-Einund-Siebzig kann auch Dust-Discetten lesen, kann fast alle ZPM-Diskettenformate lesen, vom Osborn, von was auch immer.

00:48:56: Und es ist ein doppelseitiges Laufwerk, also es kann Disketten beidseitig lesen und schreiben.

00:49:02: Man muss die Diskette nicht mehr umdrehen, man muss sie nicht lochen und so weiter und so fort.

00:49:08: Okay, also damit hast du mich zumindest, was das Laufwerk betrifft,

00:49:11: überzeugt.

00:49:12: Das war aber weder, zehnhundertdachs und zwanzig veröffentlicht wurde noch nicht verfügbar.

00:49:18: Deswegen gibt es auch das Fünfzehn-Siebzig.

00:49:21: Da drinnen sind handgelötete, fifteen-einund-sebziger Platinen, wo mit Bodge-Wires sozusagen das Laufwerk auf den einseitigen Betrieb umgestellt wurde.

00:49:31: Das heißt, du kannst die Laufwerksmechanik vom fifteen-einund-vierzig zum Beispiel verwenden.

00:49:38: Das ist dann das fifteen-sebzig.

00:49:39: Mit der Platine des fifteen-einund-sebzig leichten Modifikationen, dann hast du Burst-Modus, du kannst alle Diskettenformate lesen, aber es ist nicht zweiseitig.

00:49:49: Dann haben wir eine Wie ich finde, besonders toll ist die Referiestück, eine digitale Joystick-Maus, die Drei-Zon-Fünfzig.

00:49:59: Und dann noch eine richtige Maus, oder?

00:50:01: Genau, die Drei-Zon-Ein-Fünfzig.

00:50:05: Die hat da eigentlich so gut funktioniert wie jede PC-Maus, ja.

00:50:08: Und war für Geos natürlich eigentlich Grund voraussetzung?

00:50:11: Ging ich auch mit dem Joystick, aber mit Maus.

00:50:16: Ich hatte nie eine Maus früher, am C-六zig.

00:50:19: Aber ich denke, dass ... Ich kann

00:50:23: mich erinnern, dass mir ein C-IV-Sächsig-Besitzender-Schulfreund seinen C-IV-Sächsig gezeigt hat.

00:50:31: Also, ich wusste natürlich, ich kannte das alles, aber der hatte mir seinen C-IV-Sächsiger gezeigt.

00:50:35: Ja, und der, erstens war es ein Brotkasten.

00:50:38: Ich hatte vorher, glaube ich, die meisten Modelle, die ich gesehen hatte, waren schon die Moderne.

00:50:42: Ich fand den Brotkasten und der hatte ein altes, nein, ein Fünfzehn und vierzig.

00:50:46: Eins hatte der.

00:50:46: Ich glaube, er hatte zwei davon.

00:50:49: Und

00:50:50: der war mein Alter und wir waren, nur ja, Also, acht, neun, zehn.

00:50:55: Nee, muss ja schon ein bisschen.

00:50:57: Zehn oder... Egal.

00:51:01: Und er zeigt mir das.

00:51:03: Und ich habe ihn... Warum hast du jetzt zweites Kino?

00:51:05: Ja, ich habe hier Geos.

00:51:07: Und dann kann ich damit...

00:51:09: Ich dachte,

00:51:11: was

00:51:11: zur

00:51:12: Hölle?

00:51:13: Also, dass jemand, was mit diesem Computer macht, was nicht spielen ist.

00:51:17: Oder Demos gucken.

00:51:18: War so fremd für mich.

00:51:20: Und der hat in seiner Schulzeit schon wirklich... Praktisch damit gearbeitet.

00:51:25: Du schrägst, das klingt, ja.

00:51:28: Und da muss es ja einige gegeben

00:51:29: haben.

00:51:29: Genau.

00:51:30: Ja, also auch im C-六zig bringt.

00:51:32: Fox zum Beispiel war, war ein Superprogramm, mit dem du wirklich auch grafische Texte gestarten konntest, zum Beispiel verschiedene Schriftdaten verwenden und so weiter und so fort, ja.

00:51:44: So, jetzt haben wir natürlich so ein bisschen doch Erfolg.

00:51:46: Also wir haben jetzt, hat er sich verkauft und so weiter und so fort, aber was nicht passiert ist, dass es Commodore jetzt kurzfristig geholfen hätte.

00:51:53: Im dritten Quartal des Jahres n.a.t.a.t.a.t.zig, vierzig Millionen US-Dollar Verlust, was den Entwicklungskosten für den C-hundert-achtzwanzig und auch den Amiga-Ein-tausend zugeschrieben wird, sagten dann so.

00:52:09: Viertes Quartal, fünftig Millionen US-Dollar.

00:52:12: Galenderjahr, fünftig Millionen

00:52:15: US-Dollar.

00:52:16: Miese gemacht.

00:52:18: Das ist natürlich auch schon echt eine Ansage.

00:52:22: Also man merkt, dass es denen nicht so gut geht, wie es ihnen eigentlich wahrscheinlich gehen sollte.

00:52:28: Jetzt ist natürlich die Allgemeinlage ein bisschen wahrscheinlich anders.

00:52:32: Also, in den Kassenpreiskampf, den Commodore teilweise selbst mit sich eingefangen hat.

00:52:40: Es gibt viele Computeranbieter, Hersteller.

00:52:45: Am Horizont, neue Generationen von wirklich krassen Maschinen, der IBM PC.

00:52:51: ist durchgestartet.

00:52:53: Den Leuten ist bekannt, dass IBM einen Computer herstellt, den man

00:52:58: kaufen kann,

00:52:59: wenn man so viel Geld wie für ein Auto, für einen Rechner ausgeben möchte.

00:53:04: Aber das sind alles wahrscheinlich so, das ist wahrscheinlich das, wie es so rundherum ist.

00:53:08: Dann Tramil, der da schon zu Atari wechselt, wo es dann plötzlich einen Sechzehn-Betrechner gibt, namens Atari ST.

00:53:16: Genau.

00:53:18: Also das ist so ein Umfeld, in dem schon erstaunlich ist, dass der Hundert- und Zwanziger dann doch so

00:53:23: abgeschnitten hat.

00:53:24: Ja, und ich glaube auch, dass der Commodore-Erfolg wirklich maßgeblich vom Naturell, vom Checktremel abhängig war.

00:53:33: Die Plus-Vierserie, die wir jetzt schon ein paar Mal erwähnt haben zum Beispiel, war von Tremel so geplant, er wollte einen billigen Computer, der mit eingebauter Software ausgeliefert wird.

00:53:44: Also diese vier Programme, die der Plus-Vier drauf hat.

00:53:47: und er wollte den aber um hundert Dollar verschachen.

00:53:51: Ja, hat die Firma verlassen, niemand wusste, was mit diesem Projekt gemacht werden soll und dann wurde er mit zu schlechter Software um das Bierfache verkauft.

00:54:03: Also, es war einfach niemand im Stande, diese Strategie, die Tramel einfach hatte, fortzuführen, weil niemand verstanden hat, wie sein... ihm waren die Computer wahrscheinlich egal, er wollte einfach Kohle schäfeln.

00:54:20: Und das konnte sonst niemand, wie es aussieht.

00:54:25: Man könnte im Gegenzug aber auch argumentieren, dass Cirklives Sinclair auch nicht wirklich an Computer interessiert war, sondern daran kleine Fernseher.

00:54:33: Oder was auch immer ihm gerade einfiel, was klein sein sollte, Gadgets zu bauen.

00:54:37: Das ist vielleicht auch so ein Zug von den Leuten damals, dass das jetzt auch keine Computertypen waren.

00:54:43: Ja.

00:54:44: Ich

00:54:44: will das auch gar nicht vorwürfsvoll irgendwie sagen, sondern einfach für mich ist das der Grund dafür, warum als der Kapitän das Schiff verlassen hat, das Schiff zumindest vorübergehend zu sinken begonnen hat, bis dann der Amiga den Karin wieder aus dem Dreck gezogen hat.

00:55:02: Wofür ich auch Prühe bezogen habe, dass ich die Folge zum Amiga, die Podcast-Folge, fast ein Flop

00:55:09: genannt habe,

00:55:10: weil wir sehr darauf eingegangen sind, dass der Ein Tausender sich nicht gut verkauft hat.

00:55:16: Am Anfang.

00:55:16: Ja.

00:55:17: Das hat den Leuten nicht gefallen.

00:55:19: Einigen Leuten nicht gefallen.

00:55:21: Die meinten, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh da, ich seh

00:55:43: da, Genau, also das erste Modell war eben die Keilform.

00:55:47: Das selbe Hauptplatine wurde dann im Plastik C-Hundert-Achtundzwanzig-D verwendet.

00:55:52: Genau das selbe Hauptplatine.

00:55:54: Und die Hauptplatine, die im Fünfzehn-Einund-Siebziger-Laufwerks-Gehäuse war, war einfach obendrauf montiert.

00:56:04: Und das Diskertenlaufwerk drinnen.

00:56:05: Dann kam der Blech-Hundert-Achtundzwanzig-D.

00:56:10: Da ist dann wirklich nur noch eine Hauptplatine drin, wo auf dieser einen Hauptplatine der Computer und der Floppy Controller sozusagen mit drauf ist.

00:56:19: Also, und da wurden dann auch statt sechzehn Speicherchips nur noch zwei verbaut, also da wurden schon sehr viele Spannmaßnahmen umgesetzt.

00:56:28: Und zum Ende kam dann noch der C-underdachtundzwanzig-CR, also die Keilform auch in einem Cost Reduced.

00:56:38: in einer Cross-Treat-Ust-Variante.

00:56:40: Das heißt, das günstigere Board aus dem Lechtesktop, aber ohne Floppy-Controller mit drauf.

00:56:51: Das sind die vier Varianten, die es gibt.

00:56:53: Und der Hundert-undzwanzig-CR, von dem gibt es wirklich nur ein paar Tausende Exemplare.

00:56:59: Und der ist auch von außen nicht so einfach vom herkömmlichen zu unterscheiden.

00:57:02: Also man muss wissen, in welchem Seriennummernkreis man suchen muss.

00:57:08: Das ist eigentlich sozusagen das Einhörn unter den hundertundzwanziger Varianten.

00:57:13: Ich glaube, wir werden bestimmt gleich noch ein paar Worte zum Thema hundertundzwanzig sammeln im Jahr zweitausendfünfundzwanzig verlieren.

00:57:19: Ich habe hier noch ein Zitat aus einer zeitgenössischen Publikation der vierundsechtiger, die das so ein bisschen auch so auf den Punkt bringt, glaube ich, was einerseits hätte sein Vorteil können und sein können und was aber anders als auch sein Problem war.

00:57:36: In dem Bereich zwischen Home Computer und Personal Computer sagt der Autor, da befindet sich der Rechner.

00:57:43: Und Lobteils, besseres Basic und so weiter und so weiter sind ja auch

00:57:46: objektiv

00:57:47: Pluspunkte.

00:57:49: Und auch die anderen, was ich so rausgelesen habe, waren so ein bisschen so ja, es ist nicht Fisch, nicht Fleisch.

00:57:54: Das ist natürlich einerseits Man könnte es positiv auslegen, aber oft ist es auch eigentlich so ein bisschen das Todesurteil, wenn ich nicht genau weiß, was ich da bekomme.

00:58:02: Ja,

00:58:02: richtig.

00:58:03: Also wie gesagt, der Software-Support, der wirklich die Stärken der Hardware nutzt, der hat gefehlt.

00:58:08: Und auch wie du das Eingangs schon gesagt hast, wenn du die Komponenten aufadierst, bist du preislich relativ schnell in einer Region, wo du vielleicht schon ein Sechzehn-Bit-Gerät bekommst.

00:58:21: Es hat ja dann auch noch die Fifteen Eighty.

00:58:24: Floppy gegeben, ein dreieinhalb Zoll-Laufwerk, das aber wiederum, glaube ich, fast, keine Ahnung, tausend D-Mark, wahrscheinlich gekostet hat bei der Einführung.

00:58:34: Es kam dann, glaube ich, erst neunundachtzig oder neunzig

00:58:37: herum.

00:58:39: Dann gibt es die spätere, das spätere Vorteil ist, das ist der Rechner, bei dem man nur einen Befehl, immer ein gibt, das ist Go Floppy gegeben, ein dreieinhalb Zollaufwerk, ein dreieinhalb Zollaufwerk, das aber wiederum, das ist aber wiederum, glaube ich fast, ich glaube ich, fast, keine Ahnung, tausend

00:58:49: D-Mark, wahrscheinlich gekostet hat bei der

00:58:51: Einführung.

00:58:51: Es kam dann, glaube ich, erst in der Einführung.

00:58:52: Es kam

00:58:53: dann, glaube ich, erst in Genau.

00:58:55: Sehr schön.

00:58:55: Dann ist man sofort im Blauen.

00:58:56: Das ist so ein bisschen das Vorurteil.

00:58:58: Aber wie ich einfach anfangs schon gesagt habe, ich glaube, dass die Bindung von den Leuten an ihren Hundertundzwanziger noch mal eine andere ist, als vielleicht sogar auch bei vielen anderen Commodore-Rechnern, obwohl die Leute natürlichen C-IV-Sechzig-Lieben, aber ob sie nun ihren C-IV-Sechzig-Lieben steht, auf dem anderen Blatt geschrieben, finde ich.

00:59:14: Und ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass ich das im Gebrauchtmagneter stehe.

00:59:18: Du hast gesagt, ich habe Millionen von, ich sehe keinen.

00:59:20: Beziehungsweise, wenn ich einen sehe, bei kleinen Zeigen, habe ich mir die Mühe gemacht.

00:59:25: Nicht, weil ich einen kaufen wollte, sondern mir, weil ich recherchiert habe.

00:59:33: Also, ich meine natürlich, verkaufen Leute für Abstuße zum Geld ist oftmals Sachen, aber es sind schon mehrere hundert Euro, die man da teilweise investieren muss.

00:59:43: Also, das stimmt.

00:59:46: Man muss auch sagen, die Diskettenlaufwerke, die ... Speziell die Doppelseitigen, die Fünfzehn-Einund-Siebzig, die hat das nicht in dem Ausmaß gegeben.

00:59:56: Das heißt, der C-Hundert-Achzehn-Zwanzig-D mit einem funktionierenden Diskettenlaufwerk, was ja ein zweiseitiges sein muss, die werden wirklich immer selten.

01:00:05: Also ich habe drei oder vier Fünfzehn-Einund-Siebziger-Mechaniken, entweder im Desktop oder als externes Laufwerk, und eines davon funktioniert noch.

01:00:15: Also diese Spulen der Schreibleseköpfe, die werden kaputt, wie ich weiß nicht, ob sie durchbrennen oder wie auch immer.

01:00:23: Und heute gibt es niemand, der diese Spulen noch herstellt oder wieder herstellt.

01:00:31: Und deswegen sind die Stand heute irreparable.

01:00:36: Das treibt den Preis auf jeden Fall in die Höhe.

01:00:38: Ich würde aber sogar mutmaßen, dass selbst wenn ein Angebot um siebenhundert Euro drin ist, dass auch da das Diskettenlauf ja gar nicht mehr funktioniert.

01:00:45: Also derzeit sind die Preise sehr

01:00:49: überhöht.

01:00:50: Wir sehen, ein einzelner Rechner geht für dreiundfünfzehn.

01:00:53: Also ohne Skateboard.

01:00:55: Also das ist schon so.

01:00:58: Alternativ dazu kann man natürlich einen Emulator benutzen.

01:01:03: Ja, weiß, wäre die erste Wahl, denke

01:01:05: ich.

01:01:05: Genau, weiß, funktioniert mittlerweile ganz gut in der Version drei Punkt neun.

01:01:09: Speziell die Emulation vom VDC Chip.

01:01:13: Die muss man immer mit Vorsicht genießen.

01:01:16: Es gibt auch noch den Z-CIV-K.

01:01:20: heißt der.

01:01:21: Der ist nicht so komfortabel oder in der Bedienung einfach sehr anders als der weiß.

01:01:28: Aber der hat die exakteste VDC Chip Emulation.

01:01:33: So werde ich das sagen kann.

01:01:35: Wie hat das denn die beiden?

01:01:37: Würdest du trotzdem sagen, es lohnt sich, die hatte also so wie man früher die Frage stellt, da kann ich dir jetzt natürlich auch heute aus Retro-Fan-Sicht stellen.

01:01:46: Meinst du, dass es eigentlich nett ist oder sinnvoll ist?

01:01:50: sich zuzulegen, zu sammeln, zu gucken, was man heute machen kann?

01:01:56: Wer die Hardware kennenlernen will, wer damit programmieren will, wer damit was machen will, auf jeden Fall.

01:02:03: Ich finde, speziell der VDC, bis derartig vernachlässigt worden, da gibt es noch viele Inseln zu entdecken bei diesem Thema.

01:02:11: Wer nur spielen will, der ist vielleicht, wird vielleicht nicht glücklich

01:02:16: damit.

01:02:17: Meine Killer App ist rausgekommen.

01:02:19: ... lange nachdem das Leben eigentlich, das ... ... zehnhundert, achtundzwanzig beendet war, ... ... ähm ... ... vor ein paar Jahren, vor zwei Jahren, ne?

01:02:30: Äh ... ... I have to be your holder.

01:02:33: Oh ja, genau.

01:02:34: So, es gibt von I have to be your holder eine Ziffernsetzig-Version, ... ... was schon ... ... krass genug ist.

01:02:39: Mhm.

01:02:40: Aber es gibt eine Version, die den ... ... VDC des ... ... zehnhundert, achtundzwanzig nutzt, ... ... um in Echtzeit auf einem zweiten Bildschirm ... ... eine Karte zu

01:02:48: zeigen.

01:02:50: Genau.

01:02:50: Das ist

01:02:50: meine Killer App.

01:02:51: Das ist genau der zweite Grafik-Chipmage.

01:02:53: Nur

01:02:54: dafür hätte ich gerne einen C-Auto.

01:02:56: Und das ist natürlich auch sehr schwer nachzubilden.

01:02:59: Und die Hardware.

01:02:59: Ich meine, ich kann mir natürlich zwei Fenster nebeneinander auf meinen Emulator hinsetzen.

01:03:04: Aber... Aber so ein Gesamtkunstwerk von zwei solchen Röhrenmonitoren, diesen C-Hundert-Achend-Zwanzig, eine Diskette.

01:03:13: Und ein Maus.

01:03:14: Ja, ja.

01:03:17: Also das wäre mein heiliger Graal zum Thema, wieso sollte man das haben, aber das ist natürlich sehr, sehr speziell.

01:03:23: Und nur für dieses eine Spiel, mein Gut, man kann ihn danach verkaufen, wahrscheinlich.

01:03:26: Ja.

01:03:27: Du tust übrigens eine deutsche Übersetzung dieser C-Hand-Sächsig-Version, die ich mit zwei, drei Leuten aus dem Forum C-Hand-Sächsig gemacht habe.

01:03:34: Den Link können wir hier auch teilen.

01:03:38: Den Link machen wir in die Schonwurz.

01:03:39: Sowieso, das Forum.vm.vm.vm.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.

01:03:42: Das Forum.vm.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.

01:03:45: Das Forum.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.v.m.

01:03:56: In späteren Versionen vom C-Hundert-Achtundzwanzig hat der sixty- vier Kilometer Videoramme.

01:04:07: Also der Grafik-Gip alleine hat so viel Raum zur Verfügung, wie der C-Hundert-Achtundzwanzig insgesamt hatte.

01:04:13: Es gibt aber kein einziges Buch, das sich mit Grafikprogrammierung beschäftigt, das darauf eingeht.

01:04:19: Das heißt, da ist noch sehr viel zu entdecken, wie ich vorhin schon gesagt habe.

01:04:27: Es gibt auch, zum Beispiel, im Forum, so drei, vier Mal im Jahr Spiele-Competitions, wo ich Urkunden mit dem PrintFox am C-IV immer damit gestalte.

01:04:39: Und da habe ich am C-Hundert und achtundzwanzig ein Stück Software geschrieben, das aus den Versatzstücken so einer Urkunde, also der Spielername ist eine separate Datei, die Platzierung ist eine Datei, die Liste der Punkte ist eine Datei, die aus diesen Grafikdateien eine zusammengesetzte Print-Fox-Data ist sozusagen erstellt.

01:05:00: Und so kann ich mit Rangliste der Spieler, ihren Namen, den Namen der Disziplinen haut mir der C-Hundert-Dacht und zwanzig da so dutzende Urkunden raus.

01:05:11: Das ist praktisch

01:05:12: CSS für den...

01:05:14: Wo sieht das aus ungefähr?

01:05:16: Genau.

01:05:16: Und ausgedruckt haben wir wahrscheinlich auf einem Nadeldrucker... Auf einem Nadeldrucker,

01:05:20: in diesem Fall jetzt, auf dem Zier- und Zwanzig-Nadeldrucker, was ich auch gemacht habe, einen QR-Code-Generator.

01:05:25: ... in ... ... sixty-fünf nur zwei Assembler geschrieben.

01:05:29: Der ... ... kommt mit fünf Kilo bei Tram aus ... ... und ... ... generiert so einen QR-Code in ... ... einer halben Sekunde.

01:05:35: Das ist schon sehr ... ... das ist schon toll.

01:05:38: Diese

01:05:38: Projekte verlinken wir natürlich ... ... deinen YouTube-Kanal, verlinken wir, wo du nämlich ... ... Neuigkeiten auch bekannt gibst ... ... und durchaus auch ... ... vor allem ... ... Tipps und Tricks sozusagen ... ... mit mehr oder weniger live, ... ... also ich meine natürlich aufgezeichnet, ... ... aber du erklärst ... ... Dinge ... ... in der Tiefe, ... ... die halt berichten.

01:05:53: Ich

01:05:53: versuche wirklich die ... ... die Begeisterung bei anderen Hobbyentwicklern ... ... zu wecken, damit mehr Leute ... ... also ich will nicht einfach was bauen und alles sagen, ... ... schau mal, wie toll das ist, ... ... ich will eigentlich, dass alle wissen, ... ... wie toll das ist, ... ... damit alle Software am C-Hundertundzwanzig schreiben.

01:06:12: Ach, das sind so schöne Enden, ... ... das sind so schöne Schlussworte, ... ... denn ich hoffe auch, dass dieser Podcast ... ... ein bisschen dazu beigetragen hat, ... ... die Bekanntheit, also zumindest ... ... das leute sich mehr auch mit dem ... ... Hundertundzwanziger Beschäftigten, ... ... auch wenn es jetzt schwierig ist irgendwie ein ... mal eben so zu kaufen für die meisten Leute wahrscheinlich mit DJ oder so.

01:06:29: Aber selbst die Emulation und eben zu gucken, was geht denn noch?

01:06:33: Ich finde auch, dass so eine, das ist so ein bisschen so eine, wie du sagst, also wie so eine Insel, die noch nicht so ganz, die ist noch nicht ganz erforscht.

01:06:40: Und das ist in der Retro, in dem ganzen Retrobubble gar nicht mal so selbstverständlich.

01:06:45: Richtig.

01:06:46: Also mal abgesehen von wirklich abseitigen Sachen.

01:06:49: Ich hab Teile davon zu Hause, das ist so abstrus.

01:06:54: Das brauchst du nicht anfangen, aber der C-Hundert-Einzwanzig ist noch so gerade schön.

01:06:57: neben dem Weg, dass man das eigentlich ganz gut finde, ist, dass das lohnenswerte Projekte sein könnten.

01:07:02: Vielleicht gibt es ja da Leute, die sich dafür interessieren.

01:07:04: Wo treffen die sich?

01:07:05: Community?

01:07:06: Gibt es irgendwas?

01:07:06: Also es gibt Forum-Vierundsechze, sagst du

01:07:08: schon?

01:07:08: Genau, ist der größte.

01:07:09: Es gibt natürlich unzählige Facebook-Gruppen und so weiter.

01:07:13: Ansonsten.

01:07:17: Es gibt noch Lemon-Vierundsechzig.

01:07:18: Also im Prinzip ist die C-Hundert-Einzwanzig-Community immer Teil der C-Vierundsechzig-Community.

01:07:27: Es gibt da kein böses Blut mehr.

01:07:28: Warum auch?

01:07:29: Nee, es kann höchstens sein, wenn man es oft für den C-Hundert und Zwarzig irgendwo postet, dass irgendjemand sagt, das ist aber nichts mit dem C-Hundert und Zwarzig zu tun.

01:07:37: Gut,

01:07:37: dann geht man wieder.

01:07:39: Ich meine, Leute, die Sachen besser wissen.

01:07:42: Damit müssen wir auch leben.

01:07:43: Dass einfach Leute wirklich Sachen viel besser wissen, als wir.

01:07:48: Das hört es trotzdem sehr schön.

01:07:50: Ich habe jetzt noch als Werbeblock in eigener Sache, würde ich jetzt immer fast sagen, ja alles über den Ziehundertundzwanzig ließ man natürlich auf Golem.de.

01:07:57: Zumindest wenn es sich um Retrosachen handelt und ich meine auch, dass wir zu IofTheBeholder definitiv in den News hatten, ließ man tatsächlich auf Golem.de.

01:08:05: Deinen Kanal verlinken wir, da gibt es dann immer neue Dev-Geschichten rund um den Ziehundertundzwanzig.

01:08:11: Ich weise nochmal darauf hin.

01:08:13: Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Datum schon vergangen ist.

01:08:15: Vielleicht schneide ich es dann einfach raus.

01:08:17: Ich bin

01:08:18: im...

01:08:19: Oktober auf im HMF auf der Dorecu.

01:08:24: Also nur den Samstag, also Ruhreiter fahre ich da hin und baue auf, weil ich nämlich tatsächlich was aufbauen werde.

01:08:30: Ich habe beschlossen, ich ziehe mir jetzt mal als ganz normaler Teilnehmer teil.

01:08:33: Also ich mache natürlich auch noch ein Podcast mit dem Chef von mein Nix auf Forum zu einem anderen Thema.

01:08:37: Aber ich dachte mir, wenn ich da eh schon bin, ich könnte auch mal so ein Tisch haben, wo was draufsteht.

01:08:42: Super.

01:08:42: Kann man vorbeikommen, kann man sich angucken, ist kostenlos, Museumseintritt ist auch kostenlos.

01:08:48: This is this.

01:08:49: Wo trifft man dich?

01:08:50: Gibt es irgendwelche Konvenges, wo du gerne hinfällst?

01:08:54: Bisher nicht, weil du das alles sehr, sehr weit weggehst.

01:08:58: Und dann schlagen wir wieder den Bogen nach Linz.

01:09:00: Wohin ich jetzt dank dir zurückschöpfiert werde, mein Hotel suche und dann gucke, wie es hier weitergeht.

01:09:05: Ja, schön, dass du da warst.

01:09:07: Danke schön.

01:09:07: Es ist so toll, dass du mich eingeladen hast.

01:09:09: Vielen, vielen Dank.

01:09:09: Ich weiß auch noch darauf hin, man kann mich einladen.

01:09:11: Ich komme dann vorbei.

01:09:13: Ob es jetzt gut ist oder schlecht ist, darüber kann man dann verhandeln.

01:09:16: Podcast at Golem.de ist die Adresse.

01:09:18: Vielen Dank, Martin Gutenbrunner.

01:09:20: Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

01:09:22: Tschüss.

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